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Es reicht!

Die Vandalismusserie in der Gemeinde setzt sich fort und findet einen traurigen Höhepunkt im Brandanschlag auf die NÖ Mittelschule Hollabrunn.

In jüngster Vergangenheit kam es immer wieder zu Vandalismus und Brandstiftungen. Die Schadenssumme beläuft sich mittlerweile auf mehrere hunderttausend Euro.

Das Zerstören oder Ramponieren von Gemeindeeigentum durch beispielsweise das Verunstalten von Spielplätzen oder Anzünden von Müllcontainern ist kein Kavaliersdelikt. Es birgt oftmals nicht nur Gefahrenpotential, sondern bringt in vielen Fällen auch hohe Kosten mit sich, wobei meist die Gemeinden, in Ermangelung der „Täter“, die Kosten selbst zu tragen haben. Innerhalb des gesetzlichen Rahmens ist daher die Videoüberwachung ein probates Mittel, um schädigendem und folglich rechtswidrigem Verhalten Einhalt gebieten zu können.

Folglich fordert Sicherheitsgemeinderat Alexander Rausch: „Das kann so nicht weitergehen, nachdem für die Überwachung von öffentlichen Plätzen Rechtsicherheit besteht, steht einer raschen Umsetzung nichts mehr im Wege!"

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