Wasserpark wird nicht zum Parkplatz

Da in der Bevölkerung das Gerücht kursiert, dass aus dem Hollabrunner Wasserpark, wo vor kurzem einige vom Eschentriebsterben betroffene Eschen geschlägert werden mussten, ein Parkplatz entstehen soll, ist die Stadtgemeinde nun um Richtigstellung bemüht.

„Nach dem Forstgesetz ist der Wasserpark ein Wald. Die Stadtgemeinde hat keinen Willen bekanntgegeben, dies zu ändern, also bleibt das Gebiet auch Wald“, betonen Vizebürgermeister Ing. Alfred Babinsky und der zuständige Stadtrat Karl Riepl. Bezirksförster Rupert Klinghofer erläutert ferner: „Bereits im Laufe der nächsten zwei Wochen wird mit der Wiederaufforstung begonnen. Es wird an dieser Stelle ein Laubmischwald entstehen – die Pflanzen sind bereits eingetroffen.“