Streitpolitik wie immer – SPÖ Hollabrunn wie in alten Zeiten

In einer Aussendung einer Hollabrunner Facebook Seite wird eine Mitarbeiterin der Gemeinde Hollabrunn namentlich und somit öffentlich diskreditiert, ein Versuch daraus politisches Kleingeld zu machen. In dem Ausdruck der SPÖ „Anpatz- und Falschmeldungspolitik“, wird die junge Dame als ÖVP Pressesprecherin dargestellt, was schlichtweg falsch und unwahr ist.

Wahr ist, dass hier jemand für Pressearbeit des Bürgermeisters und für die Gestaltung der Gemeindezeitung „Blickpunkt Hollabrunn“ als geringfügig beschäftigt, angestellt wurde. Da unser Bürgermeister nicht nur unter der Woche für unsere Bürger unterwegs ist, sondern sich die Zeit nimmt, auch am Wochenende bei den diversen Terminen mit der Bevölkerung in Kontakt zu sein, ist es lächerlich ihm das zum Vorwurf zu machen. Daraus negative Schlagzeilen zu machen, passt in das Bild der einzelner Hollabrunner Medien. Für solche Art der Bürgernähe ist sich die SPÖ Fraktion anscheinend zu schade. Anscheinend ist die SPÖ noch immer oder schon wieder im Wahlkampfmodus. Man glaubt dadurch von eigenen Problemen, wie Ideenlosigkeit, Einsatzfreude etc., ablenken zu können. Vielleicht sollte man sich in diversen Redaktionen auch einmal fragen, ob nicht durch private Verbindungen das journalistische Feingefühl oder die Objektivität verloren geht – reflexartig. Ist es nicht redaktionelles Grundgesetz zu berichten und nicht zu richten und allen Beteiligten die Chance zur Rechtfertigung zu geben, auch wenn man nicht alles kommentieren muss. Wie auch international erkennbar, teilt man die Gesellschaft indem man für eine Seite Partei ergreift, das birgt die Gefahr nicht von allen ernstgenommen zu werden. In der Politik ist es genauso, wer immer nur versucht Schmutzwäsche zu waschen und sich benachteiligt fühlt, wird irgendwann nicht mehr ernstgenommen. Nichts desto trotz werden wir die gute und sachliche Politik für unsere Bürgerinnen und Bürger und die Unterstützung für Bürgermeister Erwin Bernreiter fortsetzen, auch wenn es der Opposition nicht passt!