Es wird dabei von Gebieten des Hollabrunner Waldes gesprochen, die nicht annähend für Widmungsänderungen in Frage kommen. Der ÖVP fraktionsinterne Arbeitskreis hat ein Konzept erarbeitet, dass, sollte es wirtschaftlich darstellbar sein, dort Einfamilienhäuser für junge Familien oder Reihenhäuser, entstehen könnten. Dafür ist der Bereich Waldsportplatz und Jahnstraße bis zum Russenfriedhof vorgesehen, auch weil teilweise die Infrastruktur für eine Aufschließung vorhanden ist. Zum Schutz des Waldes muss das Doppelte der Fläche der Rodung als Ersatz aufgeforstet werden, das heißt der Wald wir in Summe größer und nicht kleiner. Verwirrend sind nur die Falschaussagen der SPÖ Fraktion, von einem großvolumigen Wohnbau. Die initiierte Unterschriftenaktion beruht einerseits auf dieser Falschinformation und andererseits auf privaten Interessen der Anrainer. Einige der UnterzeichnerInnen wurden auch überrumpelt und haben kein Interesse an der Erhaltung oder Verbauung der Grundstücke. Hätte man die Zeit für diese populistische Aktion nicht besser nutzen können? Indem man schlüssige und umsetzbare Entwicklungskonzepte erarbeitet, und nicht Bürgerinnen und Bürger zu einer unüberlegten Handlung nötigt. Die Opposition beweist einmal mehr, dass man für konkretes konstruktives Arbeiten nichts übrig hat.
Opposition gegen die Schaffung von Bauplätzen
Arbeiten & Gestalten - Ein weiteres Zukunftsprojekt der HVP
Mit der Initiative „Erhaltung des Waldsportplatzes als Naherholungsgebiet“ wird populistisch Stimmung gemacht gegen die Schaffung von Bauplätzen.
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